Jetzt ist es amtlich! Die weibliche C-Jugend des TSV Wolfschlugen ist Bezirksligameister der Saison 23/24. 
Rückblick! Die Marschroute in der Qualifikation letztes Jahr lautete: Egal, wie die Mädels abschneiden bzw. für welche Klasse sich die Mannschaft qualifizieren sollte – in dieser Klasse werden sie dominieren. Und genauso ist es gekommen.
Nach viel harter Trainingsarbeit, deutlich sichtbarer Entwicklung jeder einzelnen Spielerin und guter Teamleistung haben die Hexenbanner-Mädels das Ziel zu 100% umgesetzt. Neben vielen überragenden Leistungen gab es natürlich auch Rückschläge und Spiele mit Optimierungspotential.
Leider verlief auch das letzte Heimspiel nicht optimal. Auch diesmal kamen unsere Mädels wiederholt nicht mit der offensiven 3-3-Spielweise des Gegners klar. Die Gäste aus Köngen spielten entsprechend ihrer Möglichkeiten gut. Unsere Hexenbanner-Mädels konnten dem sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr leider nichts Ausreichendes entgegensetzen.
So ging das Spiel gegen eine durchaus schlagbare Mannschaft aus Köngen mit 32:22 verloren. Aber egal – die Meisterschaft ist gewonnen und die abschließende Meisterfeier war wohlverdient und hat allen Freude bereitet.

Für den TSV Wolfschlugen spielten: Iwanike Kayod, Malin Haid, Mariella Winkler, Kyra Späth, Anni Lou Schäuffele, Mia Deißler, Anastasia Michel, Alina Handte, Lena Grossmann, Isabel Maier, Marie-Sophie Maurer, Lina Grühbaum, Felin Rieker, Franka Starke

Beim vorletzten Spiel der laufenden Saison der weibl. C-Jugend in der Bezirksliga gewinnt wieder der TSV Wolfschlugen. Diesmal jedoch leider nicht das Spiel, dafür aber jede Menge an Erfahrung.
Ob es an dem krankheitsbedingt geschwächten Kader lag, oder dem Bewusstsein, sich bereits letzte Woche die Meisterschaft in der Bezirksliga gesichert zu haben, oder an der aktuellen Situation rund um das Trainerteam, ist wohl nicht zu sagen.
Jedenfalls spielten die Hexenbanner-Mädels von Beginn an eher mittelmäßig statt meisterlich. Vor allem mit der offensiven 3-3-Spielweise der HSG kamen unsere Spielerinnen gar nicht klar. Ermstal nutzte dagegen die Schwächen im Spiel des TSV konsequent aus und kam immer besser ins Spiel. Viele Unkonzentriertheiten, Fehlpässe und Pech in den Abschlüssen bei den Hexenbannern ließen den Gegner Punkt um Punkt davonziehen.
So ging das Spiel gegen eine nicht übermächtige HSG Ermstal, die durchaus schlagbar gewesen wäre, mit 23:15 verloren. Bleibt die Hoffnung auf ein versöhnliches Saisonende beim nächsten und letzten Spiel in zwei Wochen.

Für den TSV Wolfschlugen spielten: Iwanike Kayod, Mariella Winkler, Kyra Späth, Mia Deißler, Anastasia Michel, Alina Handte, Lena Grossmann, Jara Jung, Marie-Sophie Maurer, Sandy Haug, Lina Grühbaum, Gabriela Slipcevic, Luisa Böhm

Zu Gast bei Rot-Weiss Neckar hatte die weibl. C-Jugend des TSV Wolfschlugen in der Bezirksliga noch eine Rechnung offen. Gab es doch gegen Rot-Weiss die bisher einzige Niederlage in der laufenden Spielsaison.
Doch die Gastgeber hatten den besseren Start und gingen früh mit drei Toren in Führung. Es dauerte bis zur 22. Minute, ehe die Hexenbanner-Mädels erstmals in der Partie den Ausgleich erreichten und anschließend in Führung gehen konnten. Und sie hielten den ein-Tore-Vorsprung bis zur Halbzeitpause.
Die zweite Spielhälfte begann ähnlich wie die erste Halbzeit. Rot-Weiss Neckar kam konzentrierter und fokussierter aus der Kabine, konnte schnell ausgleichen und ging in den ersten Minuten wieder mit drei Toren in Führung. Doch unsere Mädels kamen ab der 37. Spielminute immer besser in die Partie. Im Gegensatz zum Gastgeber gab es bei Wolfschlugen dann kaum noch Fehler und keine Fehlwürfe. Auch Torhüterin Iwanike Kayod war zur richtigen Zeit wieder zur Stelle. Den Gegner mit einer jetzt starken Abwehr zu Fehlern gezwungen, war der Sieg unserer Mädels die logische Konsequenz. Spielstand am Ende: 29:23 für den TSV.
Jetzt sind es für die Hexenbanner nur noch drei Spiele bis zum Saisonende und die Meisterschaft in der Bezirksliga in greifbarer Nähe. Wünschen wir den Mädels gutes Gelingen.

Für den TSV Wolfschlugen spielten: Iwanike Kayod, Malin Haid, Mariella Winkler, Kyra Späth, Mia Deißler, Anastasia Michel, Alina Handte, Lena Grossmann, Jara Jung, Marie-Sophie Maurer, Lina Grühbaum, Gabriela Slipcevic, Felin Rieker, Franka Starke

Im ersten Spiel des neuen Jahres empfing die weibl. C-Jugend des TSV Wolfschlugen in der Bezirksliga die SG Untere Fils. Erwartet wurde ein überragender Sieg unserer Mädels als Tabellenführer gegen das Tabellenschlusslicht. Doch zu Beginn der ersten Halbzeit taten sich die Hexenbanner schwer und das Spiel war ausgeglichen. Erst in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit kam der TSV in Schwung und erspielte sich durch eine gute Mannschaftsleistung verdientermaßen sukzessive einen komfortablen Vorsprung von 11 Toren.
Das war auch nötig, weil unsere Mädels in der zweiten Spielhälfte fast nichts mehr auf die Reihe bekamen. Unkonzentriert, statisch und zu viele leichte Fehler ließen die SG Untere Fils mehr und mehr ins Spiel kommen. Fast lustlos, ohne Idee für druckvolle Aktionen im Angriff und nachlässig in der Abwehr ging die zweite Halbzeit daher mit vier Toren Vorsprung an die Gastmannschaft.
Trotz der mit Abstand schlechtesten Leistung in der laufenden Spielsaison reichte es immerhin noch zu einem 28:20 Endstand für die Hexenbanner-Mädels.

Für die Hexenbanner am Ball waren: Iwanike Kayod, Malin Haid, Mariella Winkler, Kyra Späth, Anni Lou Schäuffele, Mia Deißler, Anastasia Michel, Alina Handte, Jara Jung, Isabel Maier, Marie-Sophie Maurer, Gabriela Slipcevic, Felin Rieker, Franka Starke

Am Samstag war das TEAM Esslingen zu Gast im Hexenkessel der weibl. C-Jugend des TSV Wolfschlugen in der Bezirksliga. Als Tabellenführer gegen den Tabellen-Dritten wurde ein spannendes, ausgeglichenes und kämpferisches Spiel erwartet. Nach drei Punktverlusten aus den letzten beiden Spielen und einer sehr schwachen Leistung ohne großen Kampfgeist haben die Hexenbanner-Mädels jedoch zum Jahresende wieder zu alter Mannschafts- und Spielstärke zurückgefunden. Die Partie war geprägt von Höhen und Tiefen. Mal spielten beide Mannschaften schnellen und ideenreichen Handball, mal verspielten sie einfache Bälle und vergaben leichtfertig aussichtsreiche Torchancen. Insgesamt konnte der TSV aber alles immer ein bisschen besser.
In der zweiten Spielhälfte hatten unsere Mädels sogar zwischenzeitlich mit vier Toren geführt. Nach zwei 2-Minuten-Strafen (hier standen wir nur mit vier Spielern auf den Platz) witterte das TEAM nochmal seine Chance, konnte aber nur auf zwei Tore verkürzen. Neben der Anfeuerung der zahlreichen Zuschauer trug vor allem wieder einmal Torhüterin Iwanike Kayod mit einer herausragenden Leistung zum 23:21-Sieg der Hexenbanner-Mädels bei. Trainer Chris Drüke kann stolz sein, dass seine Mannschaft diesmal ohne ihn und unter der Leitung seiner beiden Co-Trainerinnen eine solide, gute Leistung gezeigt hat.

Für die Hexenbanner am Ball waren: Iwanike Kayod, Malin Haid, Mariella Winkler, Mia Deißler, Anastasia Michel, Alina Handte, Lena Grossmann, Jara Jung, Sandy Haug, Marie-Sophie Maurer, Lina Grühbaum, Gabriela Slipcevic, Felin Rieker, Franka Starke