19. Februar 2022
mC1-Jugend: SG H2KU Herrenberg -TSV Wolfschlugen 31:32 (15:15)
Die C-Jugend Verbandsligahandballer des TSV Wolfschlugen mussten im Gäu antreten und setzten
ihren Aufwärtstrend fort. Mit 32:31 gewannen sie in Herrenberg knapp, aber verdient.
Etwas lethargisch gingen die Hexenbanner ins Spiel und fanden vor allem in der Abwehr keinen
richtigen Zugriff auf die flinken Spieler der SG. Zum Glück konnte Lasse Schäfer den TSV mit
individuellen Aktionen im Spiel halten, sodass ein Spiel auf Augenhöhe über 4:4 (6. Min.) und 9:9 (13.
Min.) zu sehen war. In der 15. Minute konnte sich Herrenberg erstmalig um zwei Tore absetzen, was
Wolfschlugen zu einer Auszeit veranlasste. In der Folgezeit war es vor allem Nils Becker, der durch
seine Mitspieler schön eingesetzt wurde und das Spiel weiterhin offen gestaltete. Mit einer 16:15-
Führung für die SG ging es in die Kabinen.
Neu eingeschworen ging es in die zweite Hälfte und in der 32. Minute (20:21) ging Wolfschlugen
wieder in Führung. Nun folgte die stärkste Phase der Hexenbanner und man erspielte sich bis zur 35.
Minute eine 4-Tore Führung (21:25). Wer nun gedacht hatte, das Spiel sei gelaufen, sah sich aufgrund
der schlechten Chancenauswertung und technischer Fehler der Wolfschlugener getäuscht und
Herrenberg konnte durch drei Tore in Folge wieder den Anschluss (40. Min.) herstellen. Jetzt wogte
das Spiel hin und her, mit leichten Vorteilen für die Gäste, insbesondere Kreisläufer Luca Solimando
konnte sich in dieser Phase gut in Szene setzen und wichtige Tore erzielen.
Die Dramatik steigerte sich auf den Höhepunkt, als die Gastgeber in der 49. Minute das 31:32-
Anschlusstor erzielten. Eine letzte Auszeit und das anschließende Herunterspielen der verbleibenden
48 Sekunden mündete dann im Wolfschlugener Jubel.
TSV Wolfschlugen: Finn Wolfram; Mattis Wittmann, Lasse Schäfer (11/1), Nils Becker (8), Felix Klein
(3), Mats Bruder , Lucas Scheufele (2), Michael Ocker, Magnus Stephan, Julius Wendlandt (1), Luca
Solimando (7)
ihren Aufwärtstrend fort. Mit 32:31 gewannen sie in Herrenberg knapp, aber verdient.
Etwas lethargisch gingen die Hexenbanner ins Spiel und fanden vor allem in der Abwehr keinen
richtigen Zugriff auf die flinken Spieler der SG. Zum Glück konnte Lasse Schäfer den TSV mit
individuellen Aktionen im Spiel halten, sodass ein Spiel auf Augenhöhe über 4:4 (6. Min.) und 9:9 (13.
Min.) zu sehen war. In der 15. Minute konnte sich Herrenberg erstmalig um zwei Tore absetzen, was
Wolfschlugen zu einer Auszeit veranlasste. In der Folgezeit war es vor allem Nils Becker, der durch
seine Mitspieler schön eingesetzt wurde und das Spiel weiterhin offen gestaltete. Mit einer 16:15-
Führung für die SG ging es in die Kabinen.
Neu eingeschworen ging es in die zweite Hälfte und in der 32. Minute (20:21) ging Wolfschlugen
wieder in Führung. Nun folgte die stärkste Phase der Hexenbanner und man erspielte sich bis zur 35.
Minute eine 4-Tore Führung (21:25). Wer nun gedacht hatte, das Spiel sei gelaufen, sah sich aufgrund
der schlechten Chancenauswertung und technischer Fehler der Wolfschlugener getäuscht und
Herrenberg konnte durch drei Tore in Folge wieder den Anschluss (40. Min.) herstellen. Jetzt wogte
das Spiel hin und her, mit leichten Vorteilen für die Gäste, insbesondere Kreisläufer Luca Solimando
konnte sich in dieser Phase gut in Szene setzen und wichtige Tore erzielen.
Die Dramatik steigerte sich auf den Höhepunkt, als die Gastgeber in der 49. Minute das 31:32-
Anschlusstor erzielten. Eine letzte Auszeit und das anschließende Herunterspielen der verbleibenden
48 Sekunden mündete dann im Wolfschlugener Jubel.
TSV Wolfschlugen: Finn Wolfram; Mattis Wittmann, Lasse Schäfer (11/1), Nils Becker (8), Felix Klein
(3), Mats Bruder , Lucas Scheufele (2), Michael Ocker, Magnus Stephan, Julius Wendlandt (1), Luca
Solimando (7)