Gute zweite Halbzeit reicht nicht ! | SV Salamander Kornwestheim – TSV Wolfschlugen 24:20 (12:5)
25. März 2024

Gute zweite Halbzeit reicht nicht ! | SV Salamander Kornwestheim – TSV Wolfschlugen 24:20 (12:5)

Die B-Jugendwürttembergliga Handballer der Hexenbanner mussten zur Ihrem letzten B-Jugendspiel überhaupt beim favorisierten Tabellendritten in Kornwestheim antreten.
Wolfschlugen konnte nur Anfangs Paroli bieten und fand überhaupt keine Einstellung zum Spiel. War man in der 8 Minute noch 3:6 im Rückstand, stand es nach 20 Zeigerumdrehungen bereits 4:10.
Lediglich 5 Tore gelangen den Jungs in Halbzeit eins, Anlass genug sich neue, bescheidene Ziele für den zweiten Durchgang zu setzen. Und diese Zielvorgabe haben die Mannen um Kapitän Lucas Scheufele, bei 15 geworfenen und 12 bekommenen Toren, sogar beeindruckend übertroffen, sodass einer rauschenden Saisonabschlussfeier nichts mehr im Wege stand.
Mit dem Weggang der Unterensinger Gastpieler (alle zurück zum SKV) und dem Übertritt aller verbleibenden Spieler in die A-Jugend endet eine erfolgreiche gemeinsame Zeit mit der Bezirksmeisterschaft 2023 und dem Aufstieg in die Württembergliga. Die Verbandsqualifikation für die nächste Saison steht für die Hexenbanner schon Ende April an.

Es haben gespielt: Binner, Wilhelm; Solimando, Wittmann (3), Schäfer (3), Wendlandt (2), Stephan (1), Bruder (2), Scheufele (4), Rißmann (1), Ambacher (1), Feucht (2), Ocker (1)


Schlechter Start – starkes Ende! | TSV Wolfschlugen – SG Hofen/Hüttlingen 27:22 (11:15)
11. März 2024

Schlechter Start – starkes Ende! | TSV Wolfschlugen – SG Hofen/Hüttlingen 27:22 (11:15)

Die B-Jugend Württembergligahandballer des TSV Wolfschlugen hatten zum letzten Heimspiel den Tabellenletzten von der Ostalb zu Gast.
Ein Sieg war eigentlich Pflicht, aber wie so oft absolut kein Selbstläufer, weil die Gäste von Beginn an befreit aufspielten und Wolfschlugen vor gut 90 Zuschauern in der ersten Hälfte überhaupt keine Einstellung zum Spiel gefunden hat.
Nach 8 Zeigerumdrehungen (3:6) sahen sich die Trainer bereits zu einer Auszeit genötigt, um die Gastgeber aufzurütteln. Leider verpuffte diese, weil die Hexenbanner weder in der Abwehr Zugriff bekamen, noch die offensive Deckung der Gäste in Bewegung brachten. Die Aalener bauten die Führung sogar aus (7:12, 18. Min.) und mit der Hypothek eines 4-Tore-Rückstands schickten die beiden gut leitenden Schiedsrichterinnen die Teams in die Kabinen.
Die Gäste erzielten zwar das erste Tor (11:16), aber die Halbzeitansprache, verbunden mit einigen Umstellungen zeigte nun Wirkung. Insbesondere eine deutlich verbesserte Abwehr mit einer guten Torhüterleistung war nun die Basis für eine Aufholjagd. In der 32. Minute stand es 14:17 und Wolfschlugen startete einen fulminanten 5:0 Lauf zur 19:17 Führung. Das Spiel war gedreht, weil Wolfschlugen das Spiel mit zwei Kreisläufern nun hervorragend umsetzte. In der 44. Minute lag man bereits mit 6 Toren (25:19) in Front und brachte das Spiel -trotz katastrophaler erster Halbzeit- sicher nach Hause, weil die zweite Halbzeit mit 16:7 gewonnen wurde.

Es haben gespielt: Wilhelm, Binner; Solimando (2), Wittmann (1), Schäfer (5/2), Wendlandt (1), Becker (2), Stephan, Biebl (4), Scheufele (5), Rißmann (1), Ambacher (4), Feucht (1), Ocker(1)


Starke Leistung wurde nicht belohnt! | SG Weinstadt – TSV Wolfschlugen 29:26 (10:11)
4. März 2024

Starke Leistung wurde nicht belohnt! | SG Weinstadt – TSV Wolfschlugen 29:26 (10:11)

Die B-Jugend Württembergligahandballer der TSV Wolfschlugen hatten sich viel vorgenommen. Dem entsprechend zeigten sie sich im Remstal stark verbessert und hätten den Sieg durchaus verdient gehabt.
Kapitän Lucas Scheufele und seine Mannen starteten wie die Feuerwehr und nötigten die SG Weinstadt bereits in der 7. Minute (3:0 für die Hexenbanner) zu einer Auszeit.
Diese blieb wirkungslos, weil Wolfschlugen in der Abwehr fokussiert agierte und im Angriff die Trainingsinhalte der letzten Wochen gut umsetzte. Mitte der ersten Halbzeit, sprachen die beiden Unparteiischen überzogene Zeitstrafen aus, welche nachhaltig den Ausgang des Spiels zu Ungunsten der Wolfschlugener beeinflussen sollten. Mit einer 11:10-Führung ging es in die Halbzeitpause.
Obwohl Wolfschlugen in doppelter Unterzahl beginnen und in der 28. Minute erstmalig den Ausgleich hinnehmen musste, lies man sich nicht beirren und stellte schnell wieder eine drei-Tore-Führung (17:14, 34. Min) her, welche auch bis 6 Minuten vor Schluss (24:21) noch Bestand hatte, obwohl Lasse Schäfer mit seiner dritten, zweifelhaften Zeitstrafe disqualifiziert wurde. Insbesondere Rechtsaußen Mattis Wittmann konnte sich in der zweiten Halbzeit mit schön, herausgespielten Toren auszeichnen. In der „Crunch-time“, vergab Wolfschlugen nun leider einige klare Chancen und die Gastgeber gingen 2,5 Minuten vor Schluss erstmalig in Führung, von welcher sich die Jungs vom Filderrand, trotz großem Kampf,  leider nicht mehr erholten.

Es haben gespielt: Wilhelm, Binner; Solimando, Wittmann (8), Schäfer (3/1), Wendlandt, Becker (1), Bruder, Biebl, Scheufele (7/2), Rißmann, Ambacher (4), Ocker (3)


mJB1: Starke 1. Halbzeit reicht nicht zum Sieg! | TSV Wolfschlugen – Bottwar SG 21:23 (12:10)
14. Februar 2024

mJB1: Starke 1. Halbzeit reicht nicht zum Sieg! | TSV Wolfschlugen – Bottwar SG 21:23 (12:10)

Die B-Jugend-Württembergligahandballer des TSV Wolfschlugen haben sich für die letzten vier Spiele einiges vorgenommen. Gegen die favorisierten Bottwartäler sollte mal wieder ein Sieg her. Die Hexenbanner starteten auf Basis einer starken Abwehrleistung gut ins Spiel (5:1, 8. Min) und obwohl nach dem Geschmack der Trainer zu viele Einzelaktionen und zu wenig Bewegung das Angriffsspiel prägten, konnte man die SG stets auf Distanz halten. So ging es mit einer hochverdienten Zwei-Tore-Führung (12:10) in die Kabinen.
Nach dem Wechsel wendete sich leider das Blatt. Zunächst gelang den Hexenbannern noch das 14:11, aber dann kam ein unerklärlicher Einbruch ins Wolfschlugener Spiel und die Gäste starteten einen 6:0-Lauf, von welchem sich die Gastgeber leider nicht mehr erholten konnten. Neun Tore in Halbzeit 2 waren einfach zu wenig, auch wenn man gegen Ende der Partie noch Ergebniskosmetik betreiben konnte.

Es haben gespielt: Wilhelm, Binner; Scheufele (5), Schäfer (4/1), Wittmann (3), Biebl (3), Becker (3), Ocker (2), Stephan (1), Solimando, Rißmann, Bruder, Ambacher, Feucht (n.e.)


B1-Jugend beim Dreikönigsturnier in Pfullingen
8. Januar 2024

B1-Jugend beim Dreikönigsturnier in Pfullingen

Die B-Jugend-Württembergliga-Handballer der Hexenbanner nahmen am Dreikönigstag am Blitzturnier des VFL Pfullingen teil.
Eingeladen waren nur Mannschaften welche auf Verbandsebene spielen. Gespielt wurde jeweils 2 x 18 Minuten.
Nach der Weihnachtspause war dies eine gute Möglichkeit wieder in den Wettkampfmodus zu kommen und alle Spieler einzusetzen.
Das Turnier selbst verlief durchwachsen, bereits „mitten in der Nacht“ um 9.00 Uhr, musste man gegen den VfL Pfullingen ran. Das Spiel gegen den zweiten der Württembergliga , Staffel 2 konnte lange Zeit auf Augenhöhe gestaltet werden. Zu einem Sieg reichte es , u.a. wegen 4 vergebenen Siebenmetern aber leider nicht. Das zweite Spiel gegen die SG Hofen-Hüttlingen konnte nur mit Müh und Not gewonnen werden, die Hexenbanner unterschätzten den Gegner -trotz Warnungen der Trainer leider- und lagen lange zurück, ehe man sich auf seine Fähigkeiten besann und das Spiel doch noch gewinnen konnte. Zum Abschluss musste man noch gegen die mit DHB- und HBW- Auswahlspielern gespickte BWOL-Mannschaft von FRISCH AUF Göppingen ran.
Auch hier passte man sich dem Niveau des Gegners an, diesmal allerdings im positiven Sinne und bot ein starkes Spiel. Trotz vieler Konzentrationsschwächen und den damit verbunden technischen Fehlern,  konnte man phasenweise mithalten , was für den weiteren Verlauf der Rückrunde in der Württembergliga, Staffel 1 hoffen lässt.

Die Ergebnisse:

VfL Pfullingen (WL2) – TSV Wolfschlugen (WL1) 20:16
TSV Wolfschlugen (WL1) – SG Hofen Hüttlingen (WL1) 20:17
FAG Göppingen 1 (BWOL) – TSV Wolfschlugen (WL1) 21:15

Es haben gespielt:

Lukas Wilhelm, Julius Binner; Luca Solimando, Mattis Wittmann, Julius Wendlandt, Nils Becker, Magnus Stefan, Mats Bruder, Janis Biebl, Lucas Scheufele, Aaron Rißmann, Michael Ocker