20. November 2023
Negativlauf beendet! | SG Hofen/Hüttlingen – TSV Wolfschlugen 28:36 (16:18)
Nach der jüngsten Niederlagenserie, mussten die B-Junioren des TSV Wolfschlugen in Aalen antreten.
Obwohl man unter Woche viel gesprochen und gut trainiert hatte, war die Verunsicherung bei den Hexenbannern anfangs noch spürbar, zumal es auch noch verletzungsbedingte Ausfälle zu kompensieren gab. Daraus resultierte ein Vier-Tore-Rückstand in der 11. Minute (9:5) und beim Stande von 11:8 für die Gastgeber nahm der Wolfschlugener Trainer eine Auszeit um einige Umstellungen vorzunehmen, u.a. agierte man nun mit zwei Kreisläufern und auch die Manndeckung des starken Lasse Schäfer (10 Tore) erforderte eine Reaktion. Wolfschlugen setzte die taktischen Vorgaben gut um und kämpfte sich nun immer besser ins Spiel. In der 19. Min. gelang der 12:12 Ausgleich und beim Stande von 16:18 für die Hexenbanner ging es in die Kabinen.
Die SG startete besser in den zweiten Durchgang und konnte schnell zum 22:22 (31. Min.) ausgleichen. Torhüter Julius Binner lief nun zur Hochform auf und sorgte mit etlichen Paraden für einen Wolfschlugener 5:0-Lauf (22:27, 37.Min.). Das Spiel war zu Gunsten der Hexenbanner gekippt und jeder Feldspieler trug sich in die Torschützenliste ein. Selbst als man – aufgrund dreier Zeitstrafen- nur mit drei Feldspielern auf dem Platz stand, konnte man sich an diesem Tag schadlos halten und fuhr mit einem hochverdienten Sieg im Gepäck nach Hause.
Am Samstag 2.12. kommt dann einer der Meisterschaftsfavoriten, der TV Kornwestheim, in den Hexenkessel. Hier wird dann sicherlich nochmals eine deutliche Steigerung und viel Trainingsfleiß notwendig sein, wenn man eine Chance haben will.
Es haben gespielt: Wilhelm, Binner; Solimando (2), Wittmann (6), Schäfer (10), Wendlandt (1), Becker (2), Stephan (1), Bruder (1), Biebl (2), Rißmann (5), Ambacher (3), Ocker (3)
Obwohl man unter Woche viel gesprochen und gut trainiert hatte, war die Verunsicherung bei den Hexenbannern anfangs noch spürbar, zumal es auch noch verletzungsbedingte Ausfälle zu kompensieren gab. Daraus resultierte ein Vier-Tore-Rückstand in der 11. Minute (9:5) und beim Stande von 11:8 für die Gastgeber nahm der Wolfschlugener Trainer eine Auszeit um einige Umstellungen vorzunehmen, u.a. agierte man nun mit zwei Kreisläufern und auch die Manndeckung des starken Lasse Schäfer (10 Tore) erforderte eine Reaktion. Wolfschlugen setzte die taktischen Vorgaben gut um und kämpfte sich nun immer besser ins Spiel. In der 19. Min. gelang der 12:12 Ausgleich und beim Stande von 16:18 für die Hexenbanner ging es in die Kabinen.
Die SG startete besser in den zweiten Durchgang und konnte schnell zum 22:22 (31. Min.) ausgleichen. Torhüter Julius Binner lief nun zur Hochform auf und sorgte mit etlichen Paraden für einen Wolfschlugener 5:0-Lauf (22:27, 37.Min.). Das Spiel war zu Gunsten der Hexenbanner gekippt und jeder Feldspieler trug sich in die Torschützenliste ein. Selbst als man – aufgrund dreier Zeitstrafen- nur mit drei Feldspielern auf dem Platz stand, konnte man sich an diesem Tag schadlos halten und fuhr mit einem hochverdienten Sieg im Gepäck nach Hause.
Am Samstag 2.12. kommt dann einer der Meisterschaftsfavoriten, der TV Kornwestheim, in den Hexenkessel. Hier wird dann sicherlich nochmals eine deutliche Steigerung und viel Trainingsfleiß notwendig sein, wenn man eine Chance haben will.
Es haben gespielt: Wilhelm, Binner; Solimando (2), Wittmann (6), Schäfer (10), Wendlandt (1), Becker (2), Stephan (1), Bruder (1), Biebl (2), Rißmann (5), Ambacher (3), Ocker (3)